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sábado, 6 de mayo de 2017

Aimone,vino, rosso, Italia, 14.5 grados, tinto,muy potente

Aimone,vino, rosso, Italia, 14.5 grados, tinto,muy potente

Aimone,vino, rosso, Italia, 14.5 grados, tinto,muy potente

trasera, Aimone,vino, rosso, Italia, 14.5 grados, tinto,muy potente

Aus den besten Anbaugebieten Italiens wurden die erlesensten Rotweine zu einer exklusiven Cuvée vereint. Dieser intensive, kräftige aber durchaus samtartige Wein wurde durch Reifung in verschiedenen Holzfässern verfeinert. Sie werden in Ihm alle Eigenschaften Italiens entdecken, angefangen bei den frischen Düften des kälteren Nordens bis hin zu sinnlichen Umarmung des warmen Südens.
Der Wein präsentiert sich im Glas in einer rubinroten Farbe. Die Nase wird von Noten wie Schokolade, Kirsche, Aprikosen und Vanille verwöhnt komplementiert mit einem eleganten und sehr fülligen Gaumen.

Auszeichnung:
94 Punkte Luca Maroni 2016
Berlin Wine Trophy 2016 - Best Producer 
Zusatzinformationen:
Land:
Mit Sicherheit ist Italien eine der bedeutendsten und nach Griechenland die älteste Weinbaunation Europas. „Oinotria“, „das Weinland“, ist heute groß und vielfältig und hat in den vergangen Jahrzehnten eine rasante Entwicklung von der Massenweinproduktion zum Qualitätsweinbau durchlaufen. Die italienische Weinpalette ist so umfangreich und in den Qualitäten so verschieden wie Land und Leute. Italiens Weine und Anbaugebiete in all ihren Aspekten zu erfassen, scheint fast unmöglich. Kein anderes Land hat so unterschiedliche Rebsorten, Böden und Mikroklimata zu bieten wie Italien und seine beiden Inseln Sizilien und Sardinien. Einfachste Landweine, vielfach produziert aus regionalen Traubensorten und meist in großen Literflaschen abgefüllt, gehörten genauso zu italienischen Weinlandschaft wie die edlen Gewächse aus der Toskana oder dem Piemont, die auf internationalem Terrain Höchstpreise erzielen. Das italienische System der Wein-Klassifizierung ähnelt dem Französischen. Doch anders als in Frankreich ließen sich Spitzenwinzer gegen Ende des letzten Jahrhunderts vom Qualitätssystem der DOCs und DOCGs nicht mehr so recht überzeugen. Findige Erzeuger in der Toskana kamen Mitte der 1970er-Jahre auf die Idee, ihre Weine entgegen aller Statuten zu produzieren und sie statt als DOC lediglich als Vino da Tavola, also als einfachen Tafelwein, im Markt zu platzieren. Das Konzept schlug ein wie eine Bombe – und berühmte Stars wie „Sassicaia“, „Ornellaia“ und „Solaia“ waren geboren. Sie erhielten auf internationalen Parkett Spitzenpreise für ihre herausragende Qualität. Von gesetzlicher Seite wurde 1992 eingelenkt und die Qualitätsstufe IGT geschaffen.